Dieser Tag wartete auf das ganze Hochlicht von Moskau.
Alle winkten Intrigen, Klatsch, Gerüchte, Skandal, die Vorbereitungen für die Hochzeit des Dichters Alexander Puschkin und junge Schönheit Natalia Goncharova begleitet.
Die Zeremonie war für den 2. März (18. Februar, alter Stil) von 1831 im Tempel der Großen Himmelfahrt auf der Großen Nikita geplant.
В тот день Москва ждала полной славы. Все размахивали интригами, сплетнями, слухами, скандалом, подготовка к свадьбе поэта Александра Пушкина и юной красавицы Натальи Гончаровой сопровождала. Церемония была назначена на 2 марта (18 февраля по старому стилю) 1831 года в Храме Великого Успения на Великом Никите.
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Hochzeit am seidenen Faden aufgehängt
Tatsache ist, dass die Mutter der Braut diese Ehe nicht gutgeheißen hat. Puschkin als Bräutigam hatte einen nicht zu beneidenden Ruf. Er selbst war nicht schüchtern zu verraten, dass Natalie er die 113. Braut hat. Und tatsächlich hatte er zuvor schon ein paar Schönheiten bekommen. Der Dichter äußerte den Wunsch, seine entfernte Verwandte Sophia Puschkina zu heiraten, dann entzündete sich mit Leidenschaft für Annette Olenina so sehr, dass ihr eine Hand und ein Herz angeboten wurde, dann kam es fast zur Hochzeit. Und dann beschwerte sich ganz Moskau, dass Alexander Sergejewitsch im Begriff war, die Tochter der Staatsrätin Ekaterina Ushakova zu heiraten.
Paarporträts von Natalia Goncharovas Eltern Nikolai Afanasievich und Natalia Ivanovna Goncharov - Werke von E. Beitier, Anfang des 19. Jahrhunderts Foto: Commons.wikimedia.org
"Jeder dachte, Puschkin sei in Ushakova verliebt", erinnerte sich Nikolai Smirnow, ein Freund Von Alexander Sergejewitsch. "Aber er ging, wie er sagte, jeden Tag zu diesem letzten, zweimal am Tag an den Fenstern von Goncharova vorbeizufahren."
Es ist also durchaus verständlich, warum Natalies Mutter einen solchen Kleiderbügel nicht neben ihrer Tochter sehen wollte. "Ihre Hochzeit stand unaufhörlich am Rande von Streitigkeiten zwischen dem Bräutigam und ihrer Schwiegermutter...", erinnerte sich Natalia Goncharovas Freundin, Prinzessin Jekaterina Dolgorukova. Aber Puschkin war nicht so einfach und konnte seine Schwiegermutter sehr schnell unterwerfen. Allen ihren Lungen antwortete der Dichter, als sie ihm sagte, dass er mit ihrer Adelsfamilie verwandt sein würde: "Ich werde deine Tochter heiraten, nicht du."
Das Goncharov-Haus in Moskau an der Großen Nikita-Straße. A.M. Wassezow. 1880er Jahre Foto: Reproduktion
Dreimal gab Natalias Mutter eine Wendung vom Tor zum Matchmaker Puschkin. Aber er war extrem hartnäckig. Die Mutter des geliebten Dichters wusste nicht mehr, was sie sich einfallen lassen soll, um einen hartnäckigen Verehrer abzuwehren. Das letzte Mal sagte sie ihm, dass die Tochter der Mitgift nicht aufgeführt ist: Es gibt nichts zu kaufen. Diese Nachricht überraschte Puschkin überhaupt nicht, um Nataschis willen legte er sein Anwesen in Boldin nieder und gab seiner Mutter alle 11 Tausend Rubel.
Die mürrische Mutter von Goncharova war es schließlich leid, verschiedene Gründe für ihre unansehnliche Tochter zu erfinden, diesen Mann aufzugeben. Vor der Hochzeit unternahm sie einen letzten Versuch und schickte einen Brief an ihren zukünftigen Schwiegersohn, in dem sie sagte, dass sie absolut kein Geld für die Kutsche habe, so dass die Hochzeit abgesagt werden sollte. Puschkin warf den Brief weg und schickte tausend weitere mit seiner Schwiegermutter für alles, was sie brauchte.
Traurige Hirschparty
Vor der Hochzeit hatte Puschkin eine Junggesellenabschiedsfeier im Haus Nashkokin und rief seine Freunde dazu an. Nach ihren Erinnerungen war der Dichter unlustig, war in einer gewissen Melancholie. Dann sagte er: "Ich werde heiraten ohne Reams, ohne kindlichen Charme. Die Zukunft liegt nicht in Rosen, sondern in strenger Eigenkeit. Trauer wird mich nicht überraschen: Sie sind in meinen Haushaltsberechnungen enthalten. Jede Freude wird michüberraschen."
Auf der Junggesellenabschiedsfeier ging Puschkin zu den eingeladenen Zigeunern und bat darum, ein Lied zu singen, das abschied von seiner Ehe geben würde. Der Zigeuner schaute den Dichter genau an und zog den stumpfen Zeremonien fest: "Mutter, was ist staubig auf dem Feld?"
Die Kirche der Großen Himmelfahrt am Nikita-Tor. Zeitgenössische Ansicht Foto: Commons.wikimedia.org/NVO
Schlechte Vorzeichen
Da der Dichter das ganze Geld der Mutter der Braut gab, musste er sich den Mantel für die Hochzeit ausleihen: sein eigenes war nicht mehr zu nähen, zu teuer. Die Hochzeit von Puschkin und Goncharova wurde zu einem so hochkarätigen Ereignis, dass die Polizei den Tempel absperren musste: Schaulustige von allen Seiten umstellten den Ort. Alexander war sehr nervös. Er wollte in einem kleinen, einfachen, verstecktvor den neugierigen Blicken des Tempels auf Volkhonka heiraten, aber niemand billigte ihn. Darüber hinaus versuchte er, ein schwieriges finanzielles Problem zu lösen: Was mit einer jungen Braut zu leben? Es gibt fast keine Einsparungen mehr. Als die Zeremonie begann, war Puschkin so nervös, dass er versehentlich das Evangelium berührte und zu Boden fiel. Einer der Gäste atmete auf. Dies alarmierte den Dichter weiter. Als die Eheringe eingereicht wurden, nahm er den Ring der Braut in die Hand, brachte zu seinem geliebten Finger und... Gelöscht. Die Menge zitterte. Der Ring wurde schnell abgeholt, Puschkin, verlegen, legte ihn auf die Hand seiner Geliebten. Es scheint, was könnte sonst noch bei der Hochzeit passieren? Also nein, in den Händen des Dichters löschte die venische Kerze ... Puschkin zitterte und sagte auf Französisch: "Das sind schlechte Vorzeichen."
Darauf endete glücklicherweise das schlechte Omen, und schließlich verließ die Kirche, in der metrischen Buch wurde eine Aufzeichnung gemacht: "Februar des 10. im Haus des Kollegs Assessor Nikolai Afonasievich Goncharova verheiratet 10. Klasse Alexander Sergei Puschkin 1. Ehe verstand sich College Asessor Nikolai Afonasy Goncharova Tochter darüber, welche richtige Suche mit Sicherheit war offiziell, Ehe wurde geschlossen: Proto-Priester Joseph Mikhailov, Diakon Georgi Stefanov, Diakon Fedor Semyonov, Ponomar Andrei Antonov. Bei der Suche meldete sich die designierte Braut und der Bräutigam an. Nach Angaben der Braut, ihr Vater und Mutter unterzeichnet die Hand. Nach Angaben des Bräutigams meldete sich sein Bruder Lew Sergejew an. Alexei Semyonov von Peredelski unterschrieb eine Hand mit dem Bräutigam. Die Braut wurde vom College-Berater und Kavalier Prinz Piotr Andreev Wjatscheski unterzeichnet."
Nach der Hochzeits- und Hochzeitsnacht vergaß Puschkin alle "Fehler" der Hochzeit und der traurigen Junggesellenabschiedsfeier. Er sagte zu Freunden: "Ich bin verheiratet und glücklich!"
