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IRAN’S HOLOCAUST DENIAL CONFERENCE 11-12-2006 20:32 к комментариям - к полной версии - понравилось!


IRAN’S HOLOCAUST DENIAL CONFERENCE CONVENING NOW
PLEASE ACT TODAY

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IRAN’S HOLOCAUST DENIAL CONFERENCE CONVENING NOW
PLEASE ACT TODAY

As you read this, the Iranian regime is gathering 70 Holocaust revisionists from 30 countries to participate in a Holocaust denial conference in Tehran entitled, “The Holocaust: A World Prospect.” This development comes after Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s claims that the Holocaust was ‘a myth’ and the sponsoring of an international Holocaust cartoon contest in Tehran earlier this year.

Such lies cannot go unchallenged.

We therefore ask you to join the Wiesenthal Center’s petition to United Nations Secretary-General-designate Ban Ki-moon urging him to step up the UN’s commitment to fight against the desecration of the memory of the Holocaust and to honor the words of Secretary-General Kofi Annan when he stated at a Holocaust Memorial Day Commemoration in January of 2006, “Holocaust denial is the work of bigots. We must reject their false claims whenever, wherever, and by whomever they are made."

Secretary General Annan has also stated, “The United Nations was founded as a reaction to the horrors of World War II.” But, this conference mocks the very founding principles of the United Nations and ridicules the General Assembly resolution designating January 27th as an annual International Day of Commemoration in memory of the victims of the Holocaust.

Simultaneous to the Tehran hate-fest, the Simon Wiesenthal Center is convening ‘Witness To The Truth,’ a three-city videoconference in Los Angeles, New York, and Toronto, bringing together Holocaust survivors whose first hand accounts of the horrors of the Nazis' Final Solution will expose and debunk the deniers.

The Iranian regime, which has threatened genocide against the Jewish State, is using Holocaust denial as Statecraft. Its ultimate goal is to demonize the Jewish people, her history, values and faith. We dare not be silent.

Please use this link to sign the petition now - these threats cannot be left unchallenged. And after signing the petition, please use the forward-to-a-friend function to send this important message to your friends and family today.
Marx, Karl: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie (1858), 1939 Frankfurt/ Wien

Prinipielles zum Text: Ist 1857 entstandene Einleitung zum Hauptwerk Marx’: DAS KAPITAL- Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie

Kapitel (1)+(2) erläutern Vorgang von kapitalistischer Produktion und Handel. Ist lediglich 1857 geschriebenes Textmanuskript zu späterem Hauptwerk Das Kapital, viele Begriffe und Vorgänge später noch konkretisiert + überarbeitet
Kapitel (3) – Grundidee d. Methode vom Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten

Wikipedia dazu:

In seinem Hauptwerk: Das Kapital - Kritik der politischen Ökonomie beschreibt und kritisiert Marx die kapitalistische Produktionsweise und die damit verbundenen Wirtschaftswissenschaften. Im besonderen beschäftigt sich Marx mit Vertretern der Klassischen Nationalökonomie (auch Politische Ökonomie), wie Adam Smith und David Ricardo, von denen er viele Ansätze aufgreift um sie nach seinen eigenen theoretischen Annahmen weiter zu entwicklen, neu zu interpretieren oder umzuformulieren.
Nach dem Übergang von der feudalen zur kapitalistischen Produktionsweise - von Feudalbauern, welche Feudalherren unterstehen und teilweise Leibeigene sind, zu Lohnarbeitern (dem Proletariat), die ihre Arbeitskraft an Personen verkaufen, denen relevante Produktionsmittel gehören (dem Bürgertum, der Bourgeoisie) - änderte sich laut Marx an der grundlegenden Herrschaftsstruktur der Gesellschaft wenig.
„Die aus dem Untergang der feudalen Gesellschaft hervorgegangene moderne bürgerliche Gesellschaft hat die Klassengegensätze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Bedingungen der Unterdrückung, neue Gestaltungen des Kampfes an die Stelle der alten gesetzt. – Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat.“ - Marx; Engels, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 463. 1848.
Nachdem sich erste Ansätze von kapitalistischer Produktionsweise schon im 14. und 15. Jahrhundert zeigten, ermöglichen mit der Zeit - unter der Führung der Bourgeoisie - der globale Wechsel zum Kapitalismus (und der damit verbundenen Steigerung der Produktivkräfte), die Erschließung neuer Märkte, die fortschreitende Konzentration von Kapital und vor allem die Industrialisierung eine massive Produktivitätssteigerung. Dies geschieht jedoch auf Kosten des Proletariats, das nur im notwendigsten Maße entloht wird. Urbanisierung, Armut, Krankheit und ein Gefühl der Entfremdung zeichnen demnach die Angehörigen des Proletariats aus. Gleichzeitig vermindert sich - aufgrund der Konkurrenz innerhalb der Bourgeoisie - die Zahl der Kapitalisten immer mehr, sodass die Masse des Proletariats wächst.
Außerdem werden laut Marx kapitalistische Gesellschaften zu großen Teilen von einem Warenfetisch bestimmt. Analog zur Projektionstheorie ist damit der Umstand gemeint, dass historische und durch gesellschaftliche Umstände erschaffene Kategorien wie Ware und Wert als natürliche und unabänderbare Tatsachen erscheinen.
Daran anknüpfend richtet sich die Kritik auch gegen die politische Herrschaft, welche die kapitalistische Produktionsweise durch „Recht und Ordnung“ absichert und, um in der Staatenkonkurrenz zu bestehen, die Interessen der Kapitalisten möglichst gut bedienen muss, was nur auf Kosten des Proletariats geschehen kann.
„Was könnte die kapitalistische Produktionsweise besser charakterisieren als die Notwendigkeit, ihr durch Zwangsgesetz von Staats wegen die einfachsten Reinlichkeits- und Gesundheitsvorrichtungen aufzuherrschen?“ - Marx, Das Kapital, Band 1, MEW 23, S. 505. 1867.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus#.E2.80.9EKr...tischen_.C3.96konomie.E2.80.9C


(3) Die Methode der politischen Ökonomie

Methode der bisherigen Ökonomen:

- beginnen Untersuchungen mit Realem und Konkreten, also existierenden und wirklichen Voraussetzungen das ist falsch!
Denn: z.B. man möchte Bevölkerung („die Grundlage und das Subjekt des ganzen gesellschaftlichen Produktionsakts“, S.21) betrachten- das ist ein leeres Wort, bloße Abstraktion, wenn man nicht Klassen, aus denen sie sich zusammensetzt weglässt, Klassen ist wiederum ein leeres Wort, bloße Abstraktion, wenn man nicht ihre Elemente (z.B. Lohnarbeit, Kapital) beachtet etc.
 das ergibt chaotische Vorstellung des Ganzen, da lediglich dünne, einfache Begriffe verwendet werden um das Ganze zu analysieren

Marx’ Methode:

„Das Konkrete ist konkret, weil es die Zusammenfassung vieler Bestimmungen ist“ (S.21)
 im Denken ist das Konkrete also Resultat des Prozesses der Zusammenfassung und nicht Ausgangspunkt
 Methode „Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten“

- Gang des abstrakten Denkens, das vom Einfachsten zum Kombinierten aufsteigt, entspricht wirklichem historischen Prozess (- Evolution?- von der einfachen Gesellschaft zur Entwickelten?)

Aber: Es gibt historisch unreife Gesellschaften, in denen höchste Formen der Ökonomie statt finden, oder historisch reife, in denen einfache Kategorien (z.B Geld) schwach entwickelt sind

- alle Kategorien (Geld, Arbeit etc) sind, so abstrakt sie auch sein mögen, das Produkt der jeweiligen historischen Verhältnisse
z.B. Sinn der Arbeit war es nicht schon immer, Reichtum zu erzeugen [1]

- historische Entwicklung: aktuelle Gesellschaft betrachtet vergangene Formen als Stufen zu sich selbst, ist nur unter bestimmten Voraussetzungen fähig zu Selbstkritik

„Das Kapital ist die alles bestimmende ökonomische Macht der bürgerlichen Gesellschaft“ (S.27)

- die selben Kategorien nehmen in verschiedenen Gesellschaftsstufen verschiedene Stellungen ein

- Ökonomen des 17./18.Jahrhunderts machen Fehler, davon auszugehen, Reichtum würde bloß für Staat geschaffen- „Nationalreichtum“


[1] in bürgerlicher Gesellschaft wird nicht produziert, weil das Produzierte für den Produzierenden einen bestimmten Gebrauchswert hat, sondern für Markt, für Produzierenden ist also Sinn seiner Arbeit lediglich das Geld verdienen – „Reichtum erzeugen“- das ist besonders an der bürgerlichen Gesellschaft


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