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Без заголовка 31-10-2015 07:02 к комментариям - к полной версии - понравилось!


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Frank-Walter Steinmeier

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«Die heutigen Syrien-Gespräche in Wien waren noch nicht der Durchbruch, aber es gab eine Einigkeit in wichtigen Dingen: <a href=/bit.ly/1iqm6Zl" target="_blank">http://bit.ly/1iqm6Zl Wien, wo wir vor wenigen Wochen nach jahrelangen Verhandlungen endlich eine Lösung für den Konflikt mit dem Iran hinbekommen haben - das erinnert uns daran, dass diplomatische Bemühungen, so schwierig sie auch sein mögen, notwendig sind und Erfolg haben können. Foto: Michael Gottschalk/ @[288079204569895:274:photothek.net]»" height="103" src="https://fbcdn-photos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xap1/v/t1.0-0/s160x160/11752428_10156186915245486_5113332444452900959_n.jpg?oh=78a48a180c131ac34b7830125378722a&oe=56D2294C&__gda__=1455595255_9dc1cb855375f21aa4beafb32411e600" width="159" />
«Bei der heutigen Syrien-Konferenz in Wien.

Unser heutiges Treffen ist ein kleiner Hoffnungsschimmer für eine Wende in Syrien. Es ist geht darum, den ersten Schritt für eine politische Lösung des Konflikts zu gehen.

Foto: Michael Gottschalk/ photothek.net»
«Mit dem heutigen Wiener Treffen ist jetzt Bewegung in die Syrien-Diplomatie gekommen.

Wenn es uns gelingt, erstmals nach fast fünf Jahren Bürgerkrieg alle Spieler und Mächte an einen Tisch zu bringen, wäre das ein kleiner Hoffnungsschimmer für eine Wende in Syrien, immerhin. Das ist für die Millionen Opfer von Krieg und Gewalt und die Flüchtlinge noch nicht genug, aber auch nicht wenig.

Wir dürfen nicht erwarten, dass sich über Nacht all die Probleme und handfesten Interessengegensätze auflösen lassen. Dazu braucht es viel mehr als ein Wiener Treffen. Aber es wäre ein wichtiger Schritt vorwärts, einen Einstieg in weitere Gespräche und Verhandlungen zu schaffen.

Foto: Michael Gottschalk/ @[288079204569895:274:photothek.net]»
«Ich freue mich über die Wiederwahl Deutschlands in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, die gleichzeitig eine Anerkennung für den deutschen Vorsitzenden im Menschenrechtsrat 2015,  Botschafter Joachim Rücker, ist. 

Ich danke allen Staaten, die uns bei der Wiederwahl unterstützt haben, für ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Deutschland wird sich auch in Zukunft nach Kräften für den Schutz und die Förderung von Menschenrechten und für eine starke Rolle des Menschenrechtsrates einsetzen.

// @[54779960819:274:United Nations]/ @[207918945891587:274:United Nations Human Rights]

Foto: Michael Gottschalk/ @[288079204569895:274:photothek.net]»
«Die @[108523252503203:274:Universität Piräus] verlieh mir heute die Ehrendoktorwürde in Athen: <a href=/bit.ly/20dAkPA" target="_blank">http://bit.ly/20dAkPA Heute hier diese hohe Auszeichnung zu empfangen, ist für mich eine große Ehre. Ich sehe sie jedoch weniger als Auszeichnung für mich persönlich – ich sehe sie als Ansporn, mich weiterhin mit aller Kraft für ein gutes Verhältnis zwischen Griechen und Deutschen und für das gemeinsame europäische Projekt einzusetzen. Denn klar ist: Wir haben eine gemeinsame europäische Verantwortung für die Lösung der aktuellen Herausforderungen. Darum muss es uns gehen. Gerade jetzt! Griechenland ist ein zentraler Stabilitätsanker in der unruhigen Ostmittelmeerregion. Wie wichtig diese Stabilität ist, das wird uns derzeit jeden Tag aufs Neue ins Bewusstsein gerufen. Griechenland bildet nicht nur eine Außengrenze der Europäischen Union. Griechenland ist auch ein Mitgliedsstaat mit vielen Verbindungen und Erfahrungen im Umgang mit den Staaten in der fragilen Nachbarregion des Nahen Ostens. Ein gutes Beispiel ist die Konferenz zum religiösen und kulturellen Pluralismus im Nahen Osten, die vor wenigen Tagen hier in Athen stattfand, die wichtige Impulse gegeben hat. Auch ein notwendiger Beitrag um die aktuell eskalierende Lage im Streit um den Tempelberg nicht völlig außer Kontrolle geraten zu lassen. Klar für mich ist: Wir brauchen diese Erfahrungen! Wir brauchen Griechenland! Wir brauchen die wichtigen Einsichten mit Blick auf die Krisen im Nahen Osten. Denn die Konflikte in Syrien, in Libyen, aber auch in der Ukraine: sie betreffen uns alle, sie betreffen ganz Europa. Und wir können - auch das ist klar – in Europa nur gemeinsam tragfähige Lösungen finden. Dies ist vielleicht der wichtigste Grundsatz der deutschen Diplomatie! Natürlich - jedes Land hat seine Interessen. Auch Deutschland. Aber Verantwortung - europäische Verantwortung gerade in der Mitte Europas - das heißt, dass man seine Stärke nicht allein daran messen darf, wie geschickt man nationale Einzelinteressen durchsetzt. Sondern europäische Verantwortung heißt, dass wir kluge europäische Kompromisse schmieden, die uns gemeinsam voranbringen. Europa muss nach innen zusammen stehen, um nach außen erfolgreich zu sein. Das heißt für mich, dass wir Europa nicht als einen Wettstreit zwischen Großen und Kleinen, zwischen Nord und Süd oder Ost und West begreifen, sondern als unser gemeinsames Projekt. Ein Projekt, das täglich auf immer neuen Kompromissen aufbaut und bei dem wir einander zuhören, um zu lernen, uns zu verstehen! Und genau deshalb ist es für mich so wichtig, heute hier zu sein! Foto: Michael Gottschalk/ @[288079204569895:274:photothek.net]»" height="103" src="https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xlf1/v/t1.0-0/s168x128/12187935_10156184410255486_476558126004565054_n.jpg?oh=7e72a436d9dd7d53abdae52a7c5450f4&oe=56C800AC" width="164" />
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