Geballte Pracht voraus: mit ihren bauschigen Blütendolden und zarten Farben verzaubern Hortensien nicht nur Sommergärten, sondern in Vasen auch unser Zuhause.
Foto: Janne Peters
Die einen leiten ihren Namen vom lateinischen "hortensius" (zum Garten gehörig) ab. Andere behaupten, der französische Botaniker Philibert Commerson habe der Blumen-Beauty den Namen seiner Geliebten gegeben: Hortense. Wir sind für die romantische Variante!
Foto: Janne Peters
Einen Rohling aus Blumendraht formen. Die Dolden der Hortensien in einzelne Blütenzweige teilen, in Sträußchen zusammenfassen und mit Draht am Rohling fixieren. Dabei die Stiele des einen Sträußchens mit den Blüten des nächsten überdecken. Macht sich gut am Hals einer Apothekerflasche und sieht auch getrocknet noch schön aus.
Foto: Janne Peters
Hübsche Tischdeko: einzelne Hortensienblüten in Wasserschälchen stellen und dieses ab und zu erneuern.
Foto: Janne Peters
Die Blütenbälle weißer Hortensien machen sich besonders gut zu filigranem Schleierkraut und roten Sommerspieren.
Tipp: Bevor sie in die Vase kommen, Hortensien schräg anschneiden, Stiele unten spalten und in lauwarmes Wasser stellen.
Rosen und Serum peppen jedes Arrangement mit Hortensien auf.
Einfach mal blau machen: blaue Hortensiensorten gibt es eigentlich nicht, es sind rosafarbene Hortensien, die sich auf saurem Boden in eine blaue Schale werfen. Wer Hortensien auf der Terrasse oder dem Balkon selber blau färben möchte, verwöhnt sie mit speziellem Dünger und topft sie in eigene Hortensienerde für blaue Blüten, alternativ geht auch Rhododendronerde.
Sie können normale Blumenerde auch mit Aluminiumalaun aus der Apotheke vermischen, dann machen die Blüten ebenfalls blau.
Quelle der Zitate: http://www.livingathome.de/
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