ну вот...как я и говорила,акция протестов в Америке организована приверженцами мирового правительства и ниточки тянутся до Обамы и Бернанке(ФРС),так же беспорядки в Риме были организованы,правительство никак не припядствовало,хотя о планах было известно заранее
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Wall Street-Proteste: Wer steckt wirklich dahinter?
Zunehmend mehr Journalisten berichten über neue Hintergründe zu den Wall Street-Protesten. So schließt der Politiker und Buchautor Oliver Janich die globale Elite hinter den Plänen nicht aus. Diese gehe immer nach demselben Schema vor: Sie kreiere ein Problem, wisse die Reaktion der Masse und biete dann die Lösung an, die ihr von Anfang an vorgeschwebt habe. Die Ziele der Globalisten seien: Globale politische Strukturen und Definition einer Weltregierung, Ausschaltung der Freiheits- und Eigentumsrechte, Zentrale Wirtschaftsplanung, Aufhebung des Individuums, nur das Kollektiv zähle. Janich nennt als Vorbild und Zwischenschritt die EU. Lieblingsziel sei eine globale Steuer, die alle Menschen bezahlen müssten und mit der diese globalen Strukturen finanziert werden.
Auch hier träten wieder die üblichen Verdächtigungen auf den Plan: Oberglobalist Soros, der vermutlich die Bewegung über Umwege finanziere. Der von der Wall Street gesponserte Obama zeige Verständnis, und der aktuell größte Unhold von allen, FED-Chef Bernanke, zeige Solidarität. Kein Wunder also, dass diese Bewegung nicht am Hauptproblem rüttele: Nämlich dem vom Staat garantierten Geldmonopol der FED oder der EZB, die unablässig Geld aus dem Nichts erzeugten, was die wahre Ursache der Krise sei.
Die Initiatoren der Bewegung wollten schließlich anonym bleiben, was ebenso verdächtig sei, stellt Janich fest.
Ausschreitungen in Rom: Waren diese gewollt?
Die gewalttätigen Ausschreitungen in Rom anlässlich der Anti-Banken-Proteste waren möglicherweise gewollt. Das berichtet RTL-Reporter Udo Gümpel. Er sei kein Anhänger von Verschwörungstheorien, doch die heftigen Krawalle von Rom habe man offenbar »zugelassen«. Er habe beobachtet, wie die ersten Gewalttaten von den 200.000 friedlichen Protestierenden verurteilt worden waren und diese die Kriminellen der Polizei übergeben wollten. Weit und breit sei jedoch kein Beamter zu sehen gewesen, die Polizei habe auch danach rund zwei Stunden lang nicht in das Geschehen eingegriffen, obwohl die Ausschreitungen von Autonomen bereits im Internet angekündigt gewesen seien. Vermummte Jugendliche seien ungehindert durch die Stadt gezogen und hätten Schaufenster zertrümmert.
Gegen den deutschen Anführer der Wallstreet-Proteste soll unterdessen eine Morddrohung ergangen sein. Er ziehe sich aus den Protesten zurück, meldet der deutschsprachige iranische Rundfunk.
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