Die ersten Ritterkreuze wurden nach dem Polenfeldzug an die beteiligten Generäle verliehen: Göring, Raeder, v. Bock, v. Reichenau, Keitel, List, v. Rundstedt, v. Kluge, v. Küchler, Kesselring, Löhr, Blaskowitz und v. Brauchitsch erhielten jeweils am 30. September 1939 das Ritterkreuz verliehen.
Als erster Mannschaftsdienstgrad erhielt es am 7. März 1941 der Gefreite des Heeres Hubert Brinkforth (er fiel am 5. Juni 1942). Als erster Bordfunker der Luftwaffe Oberfeldwebel Franz Schlund (Bordfunker) am 30. Juni 1942. Insgesamt wurde das Ritterkreuz etwa 7.300 mal verliehen.
Verleihungsbestimmung:
Siehe Link.
Trageweise:
Das Ritterkreuz wird am Ordensband um den Hals getragen.
Ausländische Ritterkreuzträger