UBER'S ENDE DER WEIL
Wir sind durch die stadt gerannt
Haben keinen ort mehr gekannt
An dem wir nicht schon einmal waren
Wir haben alles ausprobiert
Die freiheit endet hier
Wir mussen jetzt
Durch diese wand
Verlager dein gewicht
Den abgrund siehst du nicht
Refrain:
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Ubers ende dieser welt
Die hinter uns zerfllt
Wir schauen noch mal zurck
Es ist der letzte blick
Auf alles, was fur immer war
Komm, atme noch mal ein
Es kann der anfang sein
Morgen ist zum nah
Verlager dein gewicht
Den abgrund siehst du nicht
Refrain
Iass uns alles hinter dir
Es gibt nichts mehr zu verlier`n
Alles hinter dir und mir
Hult uns nicht mehr auf
Verlager dein gewicht
Guck mir ins gesicht
SPRING NICHT
Uber den Dachern
Ist es so kalt
Und so still
Ich schweig deinen Namen
Weil du ihn jetzt
Nicht horen willst
Der Abgrund der Stadt
Verschlingt jede
Trane die fallt
Da unten ist nichts mehr
Was Dich hier oben
Noch halt
Ich schrei in die Nacht fur dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen dich nicht
Sie betrugen dich
Spring nicht
Erinner dich
An dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht
Bitte spring nicht
In deinen Augen
Scheint alles sinnlos und leer
Der Schnee fallt einsam
Du spurst ihn schon lange nicht mehr
Irgendwo da draussen
Bist du verloren gegangen
Du traumst von dem Ende
Um nochmal von vorn anzufangen
Ich schrei in die Nacht fur dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen dich nicht
Tokio Sie betrugen dich
Spring nicht
Erinner dich
An dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht
Bitte spring nicht
Spring nicht!
Ich weiss nicht wie lang
Ich dich halten kann
Ich weiss nicht wie lang
Nimm meine Hand
Wir fangen nochmal an
Spring nicht
Ich schrei in die Nacht fur dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen dich nicht
Sie betrugen dich
Spring nicht
Erinner dich
An dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht
Bitte spring nicht
Spring nicht!
Und halt Dich das auch nicht zuruck
Dann spring ich fur dich
WIR STERBEN NIEMALS AUS
Viel zu viel Liebe
an der Musik
Viel zu viele Grenzen
unbesiegt
So viele Gedanken
und Wörter nicht beendet
Ich glaub nicht das das
bald endet
Wir bleiben immer
schreiben uns in die Ewigkeit
Ich weiß dass immer
irgendwo was bleibt
Wir fühlen
wir sind fürs Ende nicht bereit
Wir sterben niemals aus
Ihr tragt uns bis in alle Zeit
Macht ihr für uns weiter
Wenn wir nicht mehr können
werdet ihr unsere Sätze
in die Ewigkeit beenden
Jetzt hab ich keine Angst mehr
nach vorn zu sehen
Denn ab heute weiß ich
das wir nicht einfach so gehen
Wir bleiben immer…
Ich weiß das irgendwas bleibt
n bisschen von mir
ich bin mir ganz sicher
es bleibt was von Dir
für immer für immer
Wir bleiben immer
sowas wie wir
geht nie vorbei
SCHREI
Du stehst auf und kriegst gesagt wohin du gehen sollst
Wenn du da bist hörst du auch noch was du denken sollst
Danke das war mal wieder echt ´n geiler Tag
Du sagst nichts und keiner fragt dich: sag mal willst du das
Nein – nein – nein – nananana nein
Nein – nein – nein – nananana nein
Schrei! – bis du du selbst bist
Schrei! – und wenn es das letzte ist
Schrei! – auch wenn es weh tut
Schrei so laut du kannst!
Schrei – bis du du selbst bist
Schrei! – und wenn es das letzte ist
Schrei! – auch wenn es weh tut
Schrei so laut du kannst – schrei!
Pass auf – Rattenfänger lauern überall
Verfolgen dich und greifen nach dir aus´m hinterhalt
Versprechen dir alles wovon du nie geträumt hast
Und irgendwann ist es zu spät und dann brauchst du das
Zurück zum Nullpunkt – jetzt kommt eure Zeit
Lasst sie wissen wer ihr wirklich seid
Schrei – schrei – schrei – schrei – jetzt ist unsere Zeit...
Und jetzt schweig!
Nein! – weil du du selbst bist
Nein! – und weil es das letzte ist
Nein! – weil es so weh tut
Schrei so laut du kannst
Nein! – nein! – nein! – nein! – nein! – nein!
DURCH DEN MONSUN
Das Fenster öffnet sich nicht mehr
hier drin ist es voll von dir und leer
und vor mir geht die letzte Kerze aus
Ich warte schon ne Ewigkeit
endlich ist es jetzt soweit
da draussen ziehn die schwarzen Wolken auf
Ich muss durch den Monsun
hinter die Welt bis ans Ende der Zeit
bis kein Regen mehr fällt
gegen den Sturm
am Abgrund entlang
und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
irgendwann laufen wir
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