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09-07-2005 19:11
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my second infomail:
Servus, liebe leute!
ich bin wieder da! zurueck von kindercamp - jezt denke ich allerdings mehr englisch, als deutsch, weil ich ganze zeit mit Amis unterwegs war. und es tut mir so leid, dass ich mein deutsch nie mehr denke! aber ich lese es, hoere CDs und singe mit
also, eine anstrengende woche ist vorbei. aber hier zu hause wartet kein urlaub auf mich. mein bruder ist weg aufs schwarzes meer, und ich bleibe in der stadt, um alle meine sachen zu erledigen.
ja, danke an alle die mir geantwortet haben! ich habe mich so gefreut nach einer woche meine mails abzurufen und 15 neue zu finden! mit alle infos von Richi, input von Christin, und persoenliche anwtorten, sogar von ein paar voll gestressten maturanten! leute, ich bete fuer euch - hoffentlich, geht es euch gut
ich war eine woche mit kids, als uebersetzer in kindercamp, aber da habe ich alles moegliches gemacht: die kids diszipliniert, ein maedchen veraerzt , mit ihnen aufs klo gegangen, denn es war ein regel mit dem gruppenleiter aufs klo zu gehen - also ich habe viel als gruppenleiterin gearbeitet, obwohl es nicht meine aufgabe war. ersten tag hat es mich viel geaergert, dann war ich schon gewohnt, dass ich mit meiner gruppe zum essen gehe, etc, wenn die leiterin nicht in der naehe ist. es war ein tagescamp, es heisst: die kids waren da unter tags, und in der nacht waren wir in der wohnungen von gastfamilien. da waren 24 amis und 10 uebersetzer, wir waren in gruppen verteilt, ich wohnte mit 2 netten maedels aus Pencilvania, und arbeit von uebersetzer startet mit fruestuck, und endet mit ins bett gehen. denn die amis haben keine ahnung, und ich bin fuer sie wie eine mutter was kulturelle unterschiede, wie wasser, klo, etc benutzung, auch tee richten betrifft. die gastmutter hat mir alles erklaert, und ich dann weiter. und am abend wollen die gastfamilien noch mit gaeste unterhalten, es heisst fuer mich - dolmetschen bis geht nie mehr aber bei mir war es noch nicht schlimm, um 10-11 war es schluss. bei manchen war es bis 3 in der nacht. wir hatten danach austausch mit uebersetzern, und ich konnte sehen: ich habe es gut! es war schoen, ich konnte viel Gottes arbeit unter kids und uns sehen, es war sehr gute atmosphaere da, obwohl die bedingungen waren schrecklich. aber die kids haben uns so geliebt, dass es 20 minuten heulen beim abschied gab. die uebersetzer waren allerdings froh, wieder nach heim zu fahren.
ja, zu hause war es noch lustiger. wir hatten Tag der Verfassung, 2 tage waren frei, und ich konnte nichts tun.
Dafuer! meine mutter hat eine wohnung gekauft, gleich in unserem block, 3 minuten weg von uns. weil es nicht so weit ist, tragen wir unsere taschen selbe, nur die moebel ist mit dem LKW angekommen. auf 4.stock - ohne aufzug! es war nicht leicht, die taschen dorthin zu schleppen. aber man sagt, es sei gesund - ohne aufzug immer auf 4.stock zu gehen. jawohl, positiv denken. ja, so...die wohnung ist besser, als unsere alte - die hat mich einfach bedruekt. hier ist es okay. aber dadurch, dass ich immer unterwegs bin, und jetzt in der neuen wohnung - fuehle ich noch nicht zu hause! als ob wieder eine neue umreise. jezt habe ich in meinem zimmer nur noch einen teppich, eine matraze darauf und einen schrank - das gefaellt mir, und ich haenge leidenschaftlich die ansichtskarten auf meine waende - habe die idee bei Miria ausgeborgt, danke !
wegen feiertagen habe ich nicht so viel erreicht. letzten donnerstag war ich wieder im abenteuer. ein amerikaner John, grad zu gast bei unserer gemeinde, musste 3 staedte in unserer gebiet besuchen, um mit pastoren zu reden und das konzert von amerikanischem chor organizieren. lustig dran: ohne auto, mit unseren interstadt bussen. ich war nie selbe da. tja, ich war eine dolmetscherin dabei. und noch ein maedchen, Tanja. es war extreme. ein und halb stunde nach Severodonetsk, dann eine halbe stunde nach Lisichansk (die strasse war laute loeche, ich habe es noch nie in der ukraine erlebt. armer John!), und noch eine stunde nach Pervomajsk ( wenn ihr wollt, konnt an die karte schauen, das sind keine doerfe, man kann sie schon auf der karte finden). es war lustig, und interessant verschiedene gemeinden zu besuchen. in Pervomajsk ist die gemeinde riesig, und sieht wie eine ortodoxe kirche aus. in Pervomajsk haben wir den letzten bus nach Lugansk verpasst - das koennten wir auch nicht wissen: wir waren da erst um 4 uhr, und der letzte bus ging nach Lugansk um 3 uhr!! das hat uns der pastor gesagt: wir dachten es sei ein scherz aber nein. tja...keiner von uns war fuer uebernachtung bereit. aber keine verbindung war moeglich.der zweite pastor hat uns unterkunft angeboten. am abend waren wir dann in der jugendstunde in der gemeinde, und die jugend war so froh, uns zu treffen und John zu interviewieren. sie sind nicht so verwoehnt wie wir in lugansk, sie haben nie die Amis. es war schoene gemeinschaft, ich bin froh darueber. und die huaptsache: wir waren nicht entsetzt. irgendwie wir wussten: Gott hat es alles unter kontrole, dann ist es auch seine Wille. deswegen wir bewahrten die absolute ruhe. wunderbar. und wir haben sogar die zahnbuerste bekommen - von dem maedel, bei der Tanja und ich uebernachtet haben! am naechsten tag um 9 sind wir schon in Lugansk mit dem bus angekommen. ich habe dann zum mittag 4 stunden geschlafen - von lauter erlebnissen und muedigkeit
ja, heute ist ganz normale woche. ich fange heute mit fuehrerschein kurs an. dafuer brauche ich aerztlichen hinweis - und muss 10 aerzte besuchen und unterschrifte von denen sammeln hab schon angefangen - furchtbar! und kostet ca. 20 euro. aber mit allen kosten ist dann fuehrerschein ca.150 euro - doch billiger als in europa
dabei sammle ich die papieren fuer naechtes porgram in norwegen - muss auch aerztliche hinweise sammeln und blutanalyse machen. das ist mein stinknormales alltag. ich fuehle als ob ich von einem mini-dorf in die grosse city gekommen sei. ist auch wahr. ich bin so provinziell, und ganze hektik und stadt stress, und leute sind noch ungewoehnt fuer mich. und das ist meine heimatstadt - i' glaub' es net.
okay, es ist schon sooo lang. tut mir leid: ich schreibe selten und viel, lieber als oft und wenig. umgekehrt ist besser, aber ich kann nichts dafuer.
noch mal 'tschuldigung fuer kleinschreibung und fehler. sonst muss ich viel mehr in internet-cafe sitzen.
leute, ich denke an euch und bete fuer euch. ihr seid noch meine heimat, und ich moechte euch nicht verlieren. ich habe euch lieb.
вверх^
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