Mit jedem seinem Interview erkenne ich groesser noch die riesig Kluft zwischen uns. Er hat sich das Leben unter den Soffittenlampen ganz bis dem Tod ausgesucht. Natuerlich, es ermoeglich mir, die Information darueber zu erkennen, und anders wuerde er ins Nichtsein fuer mich vergangen sein. Aber ich verstehe nun, dass er aller ist und ich niemand bin. Es tut mit weh.
Ich will von dieser schweren Last befreit werden, aber ich fuerchte, dass meine Leben ohne ihn bloed und langweilig sein wird... ((
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